Briefe aus der Wilcza

„Ein humorvoller, sehr persönlicher Film.“ Nordkurier

Der Filmemacher Arjun Talwar wirft einen sehr persönlichen Blick auf seine Straße in Warschau und deren Bewohner*innen.

Seit über zehn Jahren in Polen, fühlt er sich noch immer fremd. Er hofft, durch das Filmen seiner Nachbarn Teil ihrer Welt zu werden. Gemeinsam mit Freundin Mo, ebenfalls Migrantin und Filmemacherin, entdeckt er verborgene Geschichten und Gemeinsamkeiten. Die Straße wird zum Symbol eines Europas zwischen Tradition und Moderne, Heimat und Entfremdung. Mit Humor und Melancholie porträtiert Talwar ein Land, das oft noch als abweisend gilt, und hält diesem einen Spiegel vor.

PL/DE 2025 - R: Arjun Talwar - D: Doku - L: 97 min. - FSK: 12

Filmplakat zu "Briefe aus der Wilcza" | Bild: Barnsteiner

"Briefe aus der Wilcza" läuft im Mephisto .

So, 19.10
13.00
Reservierung: 0821 / 15 30 78 | Online-Reservierung: auf eine Spielzeit klicken. | Erläuterung zu den Sprachversionen: "OmU" bedeutet "Originalfassung mit Untertiteln". "OV" bedeutet: Originalfassung.

Szenenbild aus "Briefe aus der Wilcza" | Bild: Barnsteiner

Briefe aus der Wilcza

Szenenbild aus "Briefe aus der Wilcza" | Bild: Barnsteiner

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Szenenbild aus "Briefe aus der Wilcza" | Bild: Barnsteiner

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